
Galavorstellung: Mozarts „Zauberflöte“, deren Inszenierung familientauglich ist, mit zwei Luxusbesetzungen

Eine Bilderbuch-Bohème, die sowohl optisch als auch musikalisch dem Geist des Verismo verpflichtet ist.

An dritter Stelle des Dortmunder Rings steht der Anfang und ist trotz oder wegen einiger Ungewöhnlichkeiten sehens- und hörenswert.

Die bittere Abrechnung mit dem Patriarchat überzeugt vor allem im ersten Akt.