Eine mutige Neuinterpretation mit Eventcharakter.
Eine konzertante Aufführung beschert dem Publikum ein Belcanto-Fest
Das Ensemble des Theater Bielefeld hat vor der Sommerpause richtig Lust, Verdis letzte Oper auf die Bühne zu bringen.
Auf dem YouTube-Kanal Operavision werden die „Meistersinger“ mit Gerald Finley in Höchstform gezeigt.
An dritter Stelle des Dortmunder Rings steht der Anfang und ist trotz oder wegen einiger Ungewöhnlichkeiten sehens- und hörenswert.
Eine lyrische, konzertante Walküre mit jungen, frischen Stimmen.
Während die musikalische Seite mit Grandezza und Feingefühl gemeistert wird, fällt die symbolüberfrachtete Inszenierung beim Publikum durch.
Eine Bilderbuch-Bohème, die sowohl optisch als auch musikalisch dem Geist des Verismo verpflichtet ist.
Eine fast klaustrophobische Inszenierung mit großem Bühnenbild und starker, natürlicher Besetzung.
Eine vielschichtige Umsetzung, die einerseits klassisch ist aber auch Gedanken anregend.
Der Regie fehlt die Detailfreude, die es im Orchester umso mehr gibt.
Ein Abend voller wilder, außergewöhnlicher und liebreizender Klänge.
Packendes Musiktheater-Ereignis auf allen Ebenen
Eine Cenerentola, die hoffentlich noch lange Zeit zu sehen sein wird
Galavorstellung: Mozarts „Zauberflöte“, deren Inszenierung familientauglich ist, mit zwei Luxusbesetzungen
Eine leicht veränderte Geschichte mit dramatischem Showdown wirft zu viele Fragezeichen auf. Musikalisch aber sehr beachtlich.
Eine ungekürzte Wiedergabe von Berlioz' epischer Oper wird zum Gesamtkunstwerk.
Ein junges Ensemble brilliert in einer atmosphärischen Inszenierung.
Eine Rarität wird zum Saisonauftakt mit einem spielfreudigen Ensemble dargeboten. Eine mutige Entscheidung