Aktuelle Artikel

Die bittere Abrechnung mit dem Patriarchat überzeugt vor allem im ersten Akt.

Zwei Primadonnen veredeln eine Repertoire-Aufführung.

Zur Weihnachtszeit sorgt eine familienfreundliche Aufführung für Begeisterung.

Ein unterhaltsamer Opernabend in einer minimalistischen Ausstattung

Szenisch etwas gebremst, musikalisch bewegend ist die Premiere von „La Bohème“ am Theater Münster.

Mit einem homogenen, spielfreudigen Ensemble inszeniert Aron Stiehl einen sehenswerten Aufruf zur Demokratie.

Auch das Sinfonieorchester hat den berühmten Jubilar auf dem Spielplan und begeistert das Publikum.

Eine mutige Neuinterpretation mit Eventcharakter.

Eine konzertante Aufführung beschert dem Publikum ein Belcanto-Fest

Das Ensemble des Theater Bielefeld hat vor der Sommerpause richtig Lust, Verdis letzte Oper auf die Bühne zu bringen.

Auf dem YouTube-Kanal Operavision werden die „Meistersinger“ mit Gerald Finley in Höchstform gezeigt.

An dritter Stelle des Dortmunder Rings steht der Anfang und ist trotz oder wegen einiger Ungewöhnlichkeiten sehens- und hörenswert.

Eine lyrische, konzertante Walküre mit jungen, frischen Stimmen.

Während die musikalische Seite mit Grandezza und Feingefühl gemeistert wird, fällt die symbolüberfrachtete Inszenierung beim Publikum durch.

Eine Bilderbuch-Bohème, die sowohl optisch als auch musikalisch dem Geist des Verismo verpflichtet ist.

Eine fast klaustrophobische Inszenierung mit großem Bühnenbild und starker, natürlicher Besetzung.

Eine vielschichtige Umsetzung, die einerseits klassisch ist aber auch Gedanken anregend.

Der Regie fehlt die Detailfreude, die es im Orchester umso mehr gibt.

L. A. Salamis viertes Studioalbum stellt radikal die Frage nach der Verteilung von Macht im kapitalistischen System.

Eine Cenerentola, die hoffentlich noch lange Zeit zu sehen sein wird

Ein wunderbares Lehrstück zum Thema trans* und Toleranz.

Tom Odells neues Album ist thematisch deep, bietet sonst aber wenig musikalische Abwechslung.

Galavorstellung: Mozarts „Zauberflöte“, deren Inszenierung familientauglich ist, mit zwei Luxusbesetzungen

Eine leicht veränderte Geschichte mit dramatischem Showdown wirft zu viele Fragezeichen auf. Musikalisch aber sehr beachtlich.

Eine ungekürzte Wiedergabe von Berlioz' epischer Oper wird zum Gesamtkunstwerk.

Ein junges Ensemble brilliert in einer atmosphärischen Inszenierung.

Eine Rarität wird zum Saisonauftakt mit einem spielfreudigen Ensemble dargeboten. Eine mutige Entscheidung
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